Schmerzen beim Eindringen - Vaginismus

Schmerzen beim Eindringen - Vaginismus

Schmerzen beim Eindringen - Vaginismus

Der Vaginismus ist von Schmerzen gekennzeichnet.
Doch warum kommt es zu Schmerzen, wann und wo genau treten diese auf?
Hier erfährst du, wie auch du deinen Vaginismus erfolgreich behandelst.

Spricht man mit Frauen, die an Vaginismus leiden, ist Schmerz das häufigste Wort, das man hört. Betroffene leiden sehr unter ihrer Situation. Immer wieder treten Schmerzen auf. Nicht nur beim Geschlechtsverkehr, sondern auch im alltäglichen Leben. Ich kenne diese Situation zu gut, aber ich habe einen Weg gefunden, ohne Schmerzen zu leben. Ich habe recherchiert und alles zum Thema Schmerzen gelernt. Warum es zu Schmerzen kommt, wann und wo diese auftreten. Leider wird das Thema Vaginismus nur sehr selten angesprochen und viele Ärzte weigern sich, diese Erkrankung zu diagnostizieren. Doch die Schmerzen sind real und Frauen sollte mehr Glauben geschenkt werden.

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Warum es zu Schmerzen kommt

Oft stellt sich die Frage, warum es überhaupt zu Schmerzen kommt. Je nach Art der Erkrankung haben Schmerzen unterschiedliche Ursachen. Nur sehr selten sind körperliche Veränderungen schuld. Meist spielt sich der Schmerz in der Psyche ab und wird auf den Körper übertragen. Hat eine Frau einmal diesen Schmerz erlebt, oder fühlt sie diesen öfter kommt es zum Schmerzgedächtnis.

Das Gehirn merkt sich, dass bei bestimmten Aktivitäten Schmerzen auftreten. Dies verursacht Angst, was wiederum zu Schmerzen führt. Betroffene Frauen sind also in dieser Spirale gefangen. Doch es gibt einen Weg aus der Schmerzspirale. Mit viel Geduld und Übung kannst auch du ein schmerzfreies Leben führen.

Wo die Schmerzen auftreten können

Der Ort des Schmerzes ist oft unterschiedlich. Jedoch sprechen viele Frauen davon, dass sie bereits beim Eindringen des Penis Schmerzen verspüren. Schmerzen am Scheideneingang sind sehr häufig. Doch auch Schmerzen in der Scheidewand können auftreten. Je nach Ausprägung der Krankheit sind Schmerzen in der Intensität sehr unterschiedlich.

Betroffene Frauen beschreiben ein ziehendes, stechendes Gefühl am Scheideneingang. Dies hat den Grund, dass sich die Muskulatur am Eingang zusammenzieht. Leidet eine Frau unter dieser Form des Vaginismus, ist nicht nur der Geschlechtsverkehr selbst ein Problem, sondern auch das alltägliche Leben wird erschwert. Vor allem während der Periode ist es für Frauen sehr mühsam. Äußerungen, wie „Tampon einführen tut weh“, sind nicht selten zu hören. Ist die Krankheit so weit fortgeschritten, dass selbst bei kleinster Dehnung der Scheideneingang schmerzt, ist es höchste Zeit zu handeln.

Der Unterschied zu Schmerzen am Scheideneingang ist, dass die Schmerzen im Inneren der Scheide auftreten. Hier spielt die Beckenbodenmuskulatur eine große Rolle. Verkrampft diese, kommt es zu einem Gefühl, das mit einem Krampf in der Wade verglichen werden kann. Bei dieser Form der Erkrankung ist das Einführen eines Tampons zwar möglich, verursacht aber anschließend Schmerzen. Der Scheideneingang lässt sich dehnen und auch ein Penis kann eingeführt werden. Sobald dieser aber die Scheidewand berührt, verkrampft die Muskulatur und die Frau erleidet Schmerzen. Auch in diesem Fall kann mit einem Dilatoren Set Abhilfe geschaffen werden. Diese Form des Vaginismus ist genauso gut behandelbar, wie auch die Schmerzen am Scheideneingang.

Wann es zu Schmerzen kommt

Selten beschreiben Frauen, dass es spontan zu Schmerzen kommt. Meist geht dem Schmerz eine Handlung voraus. Man unterscheidet hier die Intensität der Erkrankung.

Bei der leichten Form des Vaginismus kann der Geschlechtsverkehr vollzogen werden, jedoch kommt es zu Schmerzen nach dem Geschlechtsakt. Die Muskulatur zieht sich zwar zusammen, jedoch kommt es nicht zu einem Krampf der Beckenbodenmuskulatur. Die Scheide wird in diesem Fall etwas enger, jedoch ist Sex mit wenigen oder keinen Schmerzen möglich. Da der Geschlechtsakt meist einige Zeit dauert und die Muskulatur stets auf Spannung ist, kommt es nach dem Akt selbst zu Schmerzen. Frauen verspüren meist über mehrere Stunden Schmerzen im Bereich der Scheidewand, aber auch im Unterbauch.

Bei der mittelschweren Form ist Geschlechtsverkehr nicht mehr möglich. Es kommt zu Schmerzen beim Geschlechtsakt. Ein Eindringen des Penis ist hier zwar noch möglich, doch die Schmerzen während der Bewegung sind sehr stark. Leidet eine Frau unter dieser Form des Vaginismus, verzichtet sie meist auf ein aktives Liebesleben. Betroffene Frauen sind in der Lage Tampons zu verwenden, empfinden aber auch diese oft als unangenehm. Diese Form des Vaginismus betrifft oft die Scheidewand und nicht den Scheideneingang.

Bei der schwersten Form des Vaginismus leiden Frauen sehr. Diese Form betrifft nicht nur die Scheidewand, sondern auch den Scheideneingang. Ein Einführen in die Scheide ist bei dieser Form nicht mehr möglich. Auf Geschlechtsverkehr muss gänzlich verzichtet werden. Auch das Einführen eines Tampons ist nicht mehr möglich. Leidet eine Frau unter dieser schweren Form des Vaginismus, ist auch der Gang zum Frauenarzt ein sehr schwerer. Die minimalste Dehnung des Scheideneingangs verursacht große Schmerzen. Hier ist nicht mal das Einführen des kleinen Fingers möglich. Frauen, die sich in dieser Situation befinden, brauchen sehr viel seelische Unterstützung auf ihrem Weg in ein schmerzfreies Leben.

Warum es zu Schmerzen kommt

Oft stellt sich die Frage, warum es überhaupt zu Schmerzen kommt. Je nach Art der Erkrankung haben Schmerzen unterschiedliche Ursachen. Nur sehr selten sind körperliche Veränderungen schuld. Meist spielt sich der Schmerz in der Psyche ab und wird auf den Körper übertragen. Hat eine Frau einmal diesen Schmerz erlebt, oder fühlt sie diesen öfter kommt es zum Schmerzgedächtnis.

Das Gehirn merkt sich, dass bei bestimmten Aktivitäten Schmerzen auftreten. Dies verursacht Angst, was wiederum zu Schmerzen führt. Betroffene Frauen sind also in dieser Spirale gefangen. Doch es gibt einen Weg aus der Schmerzspirale. Mit viel Geduld und Übung kannst auch du ein schmerzfreies Leben führen.

Wo die Schmerzen auftreten können

Der Ort des Schmerzes ist oft unterschiedlich. Jedoch sprechen viele Frauen davon, dass sie bereits beim Eindringen des Penis Schmerzen verspüren. Schmerzen am Scheideneingang sind sehr häufig. Doch auch Schmerzen in der Scheidewand können auftreten. Je nach Ausprägung der Krankheit sind Schmerzen in der Intensität sehr unterschiedlich.

Betroffene Frauen beschreiben ein ziehendes, stechendes Gefühl am Scheideneingang. Dies hat den Grund, dass sich die Muskulatur am Eingang zusammenzieht. Leidet eine Frau unter dieser Form des Vaginismus, ist nicht nur der Geschlechtsverkehr selbst ein Problem, sondern auch das alltägliche Leben wird erschwert. Vor allem während der Periode ist es für Frauen sehr mühsam. Äußerungen, wie „Tampon einführen tut weh“, sind nicht selten zu hören. Ist die Krankheit so weit fortgeschritten, dass selbst bei kleinster Dehnung der Scheideneingang schmerzt, ist es höchste Zeit zu handeln.

Der Unterschied zu Schmerzen am Scheideneingang ist, dass die Schmerzen im Inneren der Scheide auftreten. Hier spielt die Beckenbodenmuskulatur eine große Rolle. Verkrampft diese, kommt es zu einem Gefühl, das mit einem Krampf in der Wade verglichen werden kann. Bei dieser Form der Erkrankung ist das Einführen eines Tampons zwar möglich, verursacht aber anschließend Schmerzen. Der Scheideneingang lässt sich dehnen und auch ein Penis kann eingeführt werden. Sobald dieser aber die Scheidewand berührt, verkrampft die Muskulatur und die Frau erleidet Schmerzen. Auch in diesem Fall kann mit einem Dilatoren Set Abhilfe geschaffen werden. Diese Form des Vaginismus ist genauso gut behandelbar, wie auch die Schmerzen am Scheideneingang.

Wann es zu Schmerzen kommt

Selten beschreiben Frauen, dass es spontan zu Schmerzen kommt. Meist geht dem Schmerz eine Handlung voraus. Man unterscheidet hier die Intensität der Erkrankung.

Bei der leichten Form des Vaginismus kann der Geschlechtsverkehr vollzogen werden, jedoch kommt es zu Schmerzen nach dem Geschlechtsakt. Die Muskulatur zieht sich zwar zusammen, jedoch kommt es nicht zu einem Krampf der Beckenbodenmuskulatur. Die Scheide wird in diesem Fall etwas enger, jedoch ist Sex mit wenigen oder keinen Schmerzen möglich. Da der Geschlechtsakt meist einige Zeit dauert und die Muskulatur stets auf Spannung ist, kommt es nach dem Akt selbst zu Schmerzen. Frauen verspüren meist über mehrere Stunden Schmerzen im Bereich der Scheidewand, aber auch im Unterbauch.

Bei der mittelschweren Form ist Geschlechtsverkehr nicht mehr möglich. Es kommt zu Schmerzen beim Geschlechtsakt. Ein Eindringen des Penis ist hier zwar noch möglich, doch die Schmerzen während der Bewegung sind sehr stark. Leidet eine Frau unter dieser Form des Vaginismus, verzichtet sie meist auf ein aktives Liebesleben. Betroffene Frauen sind in der Lage Tampons zu verwenden, empfinden aber auch diese oft als unangenehm. Diese Form des Vaginismus betrifft oft die Scheidewand und nicht den Scheideneingang.

Bei der schwersten Form des Vaginismus leiden Frauen sehr. Diese Form betrifft nicht nur die Scheidewand, sondern auch den Scheideneingang. Ein Einführen in die Scheide ist bei dieser Form nicht mehr möglich. Auf Geschlechtsverkehr muss gänzlich verzichtet werden. Auch das Einführen eines Tampons ist nicht mehr möglich. Leidet eine Frau unter dieser schweren Form des Vaginismus, ist auch der Gang zum Frauenarzt ein sehr schwerer. Die minimalste Dehnung des Scheideneingangs verursacht große Schmerzen. Hier ist nicht mal das Einführen des kleinen Fingers möglich. Frauen, die sich in dieser Situation befinden, brauchen sehr viel seelische Unterstützung auf ihrem Weg in ein schmerzfreies Leben.

Egal, unter welcher Form des Vaginismus du leidest und wie intensiv deine Schmerzen sind, auch du kannst den Weg in ein schmerzfreies Leben gehen. Ich habe diesen Weg bereits hinter mir und weiß aus Erfahrung, dass jede Frau dies schaffen kann. Ich werde dir in meinem Online Kurs mit Rat und Tat zur Seite stehen und stets ein offenes Ohr für dich haben.

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